Umleiten von Wasseradern und Erdstrahlen - jahrelange Erfahrung - hauptberuflicher Rutengeher!

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Schweine

Stallexperte für Ursachenforschung

Wir behandeln keine Krankheiten - wir entfernen die Ursache

Wildschweine haben keine Saugferkelverluste oder Absetzerprobleme. Sie vermehren sich komplikationslos und haben vitale Ferkel.

Es spielt keine Rolle, ob im Vermehrer- oder im Mastbetrieb. Alle Schweine reagieren auf Wasseradern und Erdstrahlen ... durch puren Stress. 

Sauenkessel oder Ferkelnester wird man in der Natur nicht auf Erdstrahlen finden. Heizlampen im Ferkelnest gibt es nicht. Wild lebende Schweine vermeiden Erdstrahlen. Deshalb kennen sie solche Probleme und Krankheiten wie in der Stallhaltung nicht.

Je mehr Erdstrahlen im Stall vorhanden sind, umso stärker reagieren die Tiere und machen Probleme.

Sauen reagieren auf diese Strahlen mit Unwohlsein, Depressionen, Aggressivität, Leistungsverlust, Milchleistungsprobleme, schwierige Abferkelungen und gesundheitliche Probleme. Im Wartestall kann das schon Problem beim Belegen geben, weil sich der empfundene Stress auch auf die Fruchbarkeit und Rausche auswirkt. Schweine lassen ihre Unzufriedenheit und ihren Aggressionen freien Lauf.

Da hilft auch kein Spiel- bzw. Beißball. Die Ursache ist nicht sichtbar !

Unwohlsein würde sich über Aggression, Schreckhaftigkeit, Depression und Krankheit widerspiegeln. Schweine geben, ähnlich wie wir Menschen, ihre Unzufriedenheit und Aggression an andere weiter.

Die Ursache ist nicht sichtbar ...

Meist fängt das schon beim Belegen der Sauen an. Auch Eber reagieren mit Ihren Spermaleistungen auf Erdstrahlen. Kommen jetzt hochtragende Sauen vom Wartestall in den Abferkelstall in Abferkelbuchten, wird ein Ausweichen in diesen Buchten unmöglich werden.

In der Sau bildet sich oxidativer Stress. Alle Muskeln fangen an zu arbeiten, jede Muskelkontraktion verbraucht jetzt Magnesium und Calcium. Es bilden sich hierdurch zu viele freie Radikale.

Durch die Größe der Abferkelbuchten kann eine Sau hier nicht mehr ausweichen. Dabei werden auch die Organe in Mitleidschaft gezogen. Es bilden sich Krankheiten und Symptome, die ein Standortproblem sind.

  • Magnesiummangel produziert Krämpfe, auch bei Abferkeln
  • Calciummangel erzeugt auch Gelenk- und Knochenprobleme
  • Beides zusammen schafft komplizierte Geburten
  • kein Ausweichen führt zu Entzündungen
  • Auf der Haut, in den Organen und den Milchdrüsen.

Würde die Sau versuchen, sich in der fixierten Bucht aufzurichten, kann es passieren, dass sie unter Knochenschmerzen und Krämpfe zusammenbricht. Dabei fällt eine Sau auch schon mal auf ihre Ferkel. Da kann sie gar nichts für. Die Sau kann hier durch den empfundenen Stress Probleme mit der Milchleistung bekommen. Oft begleitet mit zusätzlichen Brustdrüsenkomplexen, Knotenbildungen.

Oftmals bekommen auch die Ammensauen dort Probleme. Die von der gestressten Sau produzierte Biestmilch kann bis zu 35 % weniger Immunglobuline ( Ig) für die gesäugten Ferkel enthalten. Für alle geworfene und gesäugte Ferkel bedeutet das, eine Immungesundheit von lediglich 65 % - 70 %. Teils zu wenig Milchqualität. Die Grundvitalität und das Immunsysten der Saugferkel verschlechtert sich dabei.

Wird auch das Trinkwasser von Erdstrahlen beeinflußt, werden sich sicherlich Hautkrankheiten zeigen.

Die Sau würde zu wenig saufen, die Haut Rötungen, Schuppen und Flechten produzieren. Nierenprobleme und Rotlauf könnten Symptome von Erdstrahlen werden.

Wie beim Menschen, werden immer nur die Krankheiten behandelt. Nie die Ursache. Die Strahlen bleiben. Die Probleme auch.

  • weniger Saugferkelverluste
  • verbesserte Milchleistung
  • vermeiden von Brustdrüsenkomplexe
  • Reduzierung von Absetzerverluste
  • senken unnötiger Medikamente
  • optimieren der Biestmilchqualität
  • vitale Sauen und Ferkel
  • Verbesserung der Wirtschaftlichkeit
  • weniger schreckhafte Sauen
  • weit weniger aggressive Sauen
  • keine Rausche- u. Belegungsprobleme
  • vermeiden von Herz-Kreislauf-Krankheiten
  • verhindern von Atemwegskrankheiten
  • verhindern von Hautausschlägen und - Flechten
  • Förderung des Tierwohls
  • vermutlich Ringelschwanzhaltung möglich

Nur durch ändern der Ursache lösen sich Probleme